Henning Rakete ist Fotograf und kurvt am liebsten auf seinem Fixedgear-Bike durch Berlin. Als Gründer eines Ride Clubs teilt er seine Leidenschaft fürs Radfahren und bringt seit 2021 Bike-Enthusiasten bei gemeinsamen Ausfahrten in und um Berlin zusammen. An seinem Rad mag er es puristisch und setzt bei seinem Schindelhauer Viktor auf Motoschlappen Riemenpedale.
Ich bin Henning, komme aus Berlin, habe viele Jahre in der Fahrradbranche gearbeitet und bin jetzt meistens auf zwei Rädern und mit meiner Kamera unterwegs. Außerdem habe ich WeRideBike (@weridebike) ins Leben gerufen – einen Ride Club, mit dem wir gemeinsame wöchentliche Ausfahrten organisieren. Ich fahre zur Zeit ein Schindelhauer Viktor mit Carbon Drive.

Auf zwei Rädern rolle ich ca. seit meinem 4. Lebensjahr rum. Mein erstes Fahrrad war ein 20 Zoll großes BMX. Das hab ich zur Einschulung von meiner Mutter geschenkt bekommen. Seitdem habe ich viele Subkategorien des Radfahrens (BMX, Dirt, Freeride, Downhill, Rennrad, Singlespeed, FixedGear, Enduro, Allmountain) ausprobiert.
Wenn ich nicht Rad fahre, bearbeite ich meine Fotos, versuche anderweitig Sport zu treiben, zu kochen und lese gerne. Einmal am Tag lerne ich eine mir unbekannte Sache, Person oder Ort in der echten Welt kennen.

Das wissen nicht viele und darf auch gern so bleiben. Leider werden doch noch zu viele Räder geklaut, was mir bereits mehrfach passiert ist.
Um im Windschatten von Bussen zu fahren, Motorroller zu jagen, mit Freunden Spaß zu haben, schneller als andere Verkehrsmittel durch die Stadt zu kommen oder im Gelände ein wenig segeln zu gehen.
Ich bin über das Jahr verteilt im Schnitt ca. 4-5 Tage die Woche auf dem Rad. Im Sommer täglich im Winter teils mehrere Tage am Stück nicht. Mein eigener Anspruch ist es, einmal am Tag im Sattel zu sitzen, wenn auch nur für ein paar Sprints.

Ich genieße den Muskelkater als Zeichen persönlichen Fortschritts und körperlicher Instandhaltung, gleichzeitig halte ich Lachfalten für eine der besten Lebensversicherungen, da diese mehr über eine Person sagen, als es 1000 Worte und Geschichten könnten. Da Zeit wohl unser höchstes Gut ist, halte ich mir die Fahrtwege kurz indem ich das schnellste Verkehrsmittel für die Stadt nutze.
Unkonventionell, innovativ, reduziert, funktional und zeitlos sind die Begriffe, die die Pedale für mich am besten beschreiben. Dies betrifft sowohl den ersten optischen Eindruck, als auch den langfristigen Einsatz auf dem Rad.

Ich bin am Schindelhauer Viktor die Pedale erst ohne Straps gefahren, was ich keiner Person empfehle. Jedoch hat sich auch in dieser kurzen Eingewöhnungszeit schon gezeigt, dass der Grip überdurchschnittlich hoch ist.
Ich hab schon einiges ausprobiert: unter anderem Pedale von Wellgo, NC-17, Sixpack, Tioga, MVTE, Shimano, Nukeproof und Crank Brothers.

Bei den MOTO Pedalen ist das Gripniveau hoch, der Schuhverschleiß ohne Pins geringer, die Bauhöhe flacher, was gerade für Fixedgear-Fahrer in Kurven angenehm ist. Und die große Farb- und Materialauswahl macht das Pedal perfekt für individualisierte Aufbauten und Projekte mit Liebe zum Detail.