 
           	   
            
            	 
          Thorsten Hasenkamm ist Illustrator und begeisterter Singlespeed-Fahrer. Für ihn zählt beim Rad nur eins: puristisches, cleanes Design ohne Schnickschnack. Seit 2012 lebt er seine Passion fürs Radfahren intensiv aus – immer auf der Suche nach der perfekten Kombination aus Ästhetik und Funktion. Bei seinen selbst aufgebauten Bikes setzt er inzwischen voll auf MOTO Pedale.
Ich heiße Thorsten Hasenkamm und fahre seit meiner Kindheit Rad – richtig leidenschaftlich seit 2012. Für mich sind’s nur puristische, cleane Singlespeed-Bikes. Weniger ist mehr, ich mag keine Fahrräder, die kein cleanes Design haben und mit zig Anbauteilen übersät sind.
Mein erstes Rad habe ich, wie wohl alle, von meinen Eltern geschenkt bekommen. Ein BMX-Rad in den 80ern. Danach hatte ich noch ein zum Chopper-Bike umgebautes Klapprad mit drei aneinander geschweißten Gabeln 😊
Eigentlich immer das, was ich mir als Letztes selbst zusammengestellt und -gebaut habe. Auf dem Foto mit mir seht ihr zum Beispiel ein SOMA mit Rush-Stahlrahmen mit Riser-Lenker (ich mochte Drop Bars noch nie, als Kind schon nicht), und mit Carbon-Laufrädern. Eines meiner letzten Projekte war ein Mini-Velo von kyoot-Bikes, bei dem ich noch einige Komponenten angepasst habe.

Grundsätzlich im Wohnzimmer. Es buchstäblich in einen Fahrrad-Keller zu „sperren“, kommt für mich nicht in Frage 😉
Wenn ich nicht Fahrrad fahre, gehe ich (neben Unternehmungen mit meiner Familie) meiner anderen Passion nach: Malen, Zeichnen, Designen und alles, was damit zusammenhängt.
Hauptsächlich als Sport- und Spaßgerät, um zwei- bis vierstündige Touren zu machen. Immer dann, wenn es die Zeit und das Wetter erlaubt. Mir persönlich ist der Spaß-Faktor beim Radfahren der Wichtigste, knapp gefolgt vom Fitness-Faktor. Kompetitives Radfahren wie die ganzen verbissenen Roadies in ihren bunten „Lycra-Kostümen“, die man auf dem Rad nie lächeln sieht, sind überhaupt nicht mein Ding und meine Welt.

Bevor ich eure Pedale entdeckt habe, hatte ich das Problem, daß es keine schön clean designten und gleichzeitig funktionalen Pedale gab. Ich war mit ganz gewöhnlichen, hässlichen Standard-Pedalen von der Stange unterwegs.
Bei Moto Pedalen hat für mich von Anfang an einfach alles gestimmt: Super-Grip kombiniert mit schöner Optik. Der allererste Eindruck damals bei der ersten Ausfahrt war am besten so zu beschreiben, dass man die Pedale gar nicht „merkt“, natürlich im (sehr) positiven Sinne. Seitdem ich die ersten Pedale von euch hatte, hab ich nie wieder andere an meine nachfolgenden Fahrräder geschraubt.
Noch mehr Bikes – und Kunst – von Thorsten findet ihr bei Instagram @thasenkamm